Baubeginn: 31.08.2013
Fertigstellung des Daches: 04.10.2013

Vorher:

MTW Garage - Vorher
MTW Garage -Vorher war an der Stelle unserer MTW Garage das alte Waschhaus von Kreuzberg

Nachher:

MTW Garage - Nachher
MTW Garage – Nachher
MTW Garage - Nachher
MTW Garage – Nachher

Aktuell:

MTW Garage - Einweihung
MTW Garage – Einweihung

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen Helfern und Spendern die am Bau unserer MTW Garage beteiligt waren herzlich bedanken!

Pressebericht zum Garagenbau

Ein Beispiel für „Kameradschaft, und Fleiß und ehrenamtlichem Einsatz“
An vier Wochenenden den Rohbau mit Nebenräumen für den Mannschaftsbus errichtet
Großes Lob aus dem Mund des Bürgermeisters, höchste Anerkennung und Bewunderung für die Qualität der handwerklichen Ausführungen ausschließlich in Eigenleistung erfuhren Wehrmänner und –frauen von Dr. Olaf Heinrich für das große Gemeinschaftswerk im Freyunger Ortsteil Kreuzberg. In nur vier Wochen haben die Mitglieder der Freiwilligen Feu-erwehr Kreuzberg das alte Waschhaus mit den Holzlegen und Nebenräumen abgerissen und den Rohbau für die Garage des Mannschaftsbusses sowie die Geräteräume für Pfarrgemeinde und Stadt errichtet. Das Herbstwetter hatte es auch gut gemeint mit den Feuerwehrlern und die Feuerwehrfrauen versorgten an der „Arbeitsstelle“ die „Bauarbeiter“ mit Brotzeit, Kaffee und Kuchen und auch viele Helfer, Fachleute, Sponsoren halfen mit, dass keine zeitlichen Verzögerungen eintraten: Logistik und Organisation stimmten. Nun luden Feuerwehrvorstand Manfred Lenz und Kommandant Lothar Ilg jun. zur „Hebefeier“ alle ein, die am „Kreuzber-ger Gemeinschaftswerk“ beteiligt waren und Manfred Lenz war voll des Lobes und des Dan-kes für Gemeinsinn, Einsatz, fachliches Können und den zügigen Baufortschritt. „Alles in Eigenregie, da hat sich die Wehr viel zugemutet, alles aber geschultert und somit sich selbst und der Jugend beispielhaft „ein beeindruckendes Geschenk“ gemacht.

MTW Garage - Bau
MTW Garage – Bau

Ehemaliges Waschhaus

Auf Kirchen- und Stadtgrund gegenüber dem Kreuzberger Pfarrhof stand das ehemalige Waschhaus. Die Kirchenverwaltung unter Vorstand von Msgr. Josef Wagmann hatte in den letzten Augustwochen noch „grünes Licht“ für den Abriss gegeben und im Einvernehmen des Diözesanliegenschaftsamtes Passau, der Stadt Freyung und der Feuerwehrführung konnte Lothar Ilg den Plan erstellen. Die Größe des Gebäudes entspricht in etwa dem Grundriss des bisherigen Waschhauses, umfasst die Garage für den Mannschaftsbus und je einen Neben-raum für Pfarrgemeinde und Stadt mit separaten Ein- und Zugängen. Die Bauausführung liegt in Eigenregie der Wehr, ebenso die Finanzierung, an der sich die Stadt für die Nebenräume entsprechend beteiligt. Über 1000 Stunden haben die Wehrmänner zwischenzeitlich einge-bracht und aus den Erlösen vieler Veranstaltungen erfolgte die „Anschubfinanzierung“. Die Verantwortliche rechnen auch mit der Unterstützung der Stadt und der Ortsvereine bei den nächsten „Ausschüttungen“ aus dem Kreuzberger Holzgeldneuntel. Händler, Handwerksbe-triebe, Fuhrunternehmer, Dienstleister sowie auch die Kreuzberger Waldgemeinde zeigten sich höchst großzügig, haben gesponsert und oder mit finanziellen Nachlässen zum Gelingen des Rohbaus beigetragen. Manfred Lenz: „Ich bin stolz auf euch alle, manche haben Urlaubs-tage auf der Baustelle verbracht, die Senioren sorgten während der Woche durch Vorberei-tungen und Organisation, dass es am Wochenende zügig weitergehen konnte.

MTW Garage - Bau
MTW Garage – Bau

Kinderfeuerwehr

Seit zwei Jahren gibt es bei den Kreuzbergern eine „Kinderfeuerwehr“, derzeit mit 18 Mit-gliedern. Auch die Fachzeitschrift „Brandwacht“ wurde auf den „Kreuzberger Nachwuchs“ aufmerksam und widmete den „Feuerehrkindern“ eine eigen Reportage. Feuerwehrfrau Sabri-na Meindl betreut die Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren bis zum Eintritt in die „Jugend-feuerwehr“. Nach der kleinen Feier am Neubau gings ab ins Feuerwehrhaus, wo die Frauen und Partnerinnen der Wehrmänner, aber auch die Feuerwehrlerinnen selbst viele Köstlichkei-ten vorbereitet hatten. Der junge Kommandanten Lothar Ilg, der Gespräche geführt hatte, dem kein Weg zu viel und zu weit war, um das Vorhaben noch in diesem Jahr beginnen zu können, er war mehr als zufrieden, führ ihn und seine Mannschaft wurde ein kleiner Traum wahr, denn mit dem Neubau und dem Mannschaftsbus erfolgte in der Kinder- und Jugendarbeit, also für den Nachwuchs, wohl ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

PNP-Bericht von: Wolfgang Matzke


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